Wild Spirits Coaching

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Routine ist langweilig? Dann machst du was falsch

Zusammenfassung:

Ich habe schon öfters über Routinen gesprochen, wie eine Morgen- oder Schlafroutine. Das kann so ein hilfreiches Werkzeug sein, obwohl man es natürlich nicht übertreiben sollte.

Manche gehen so weit zu sagen, dass Routine immer langweilig ist und einen Mangel an Fantasie zeigt. Das stimmt so aber nicht, und deine heutige Mission ist zu lernen, warum Routine etwas Tolles ist und wie du verhinderst, dass dir dabei langweilig wird.

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Aufgabe 1: Routine ist was Tolles!

Unsere Welt ist voller Gelegenheiten, Ablenkungen, Aktivität und Menschen. Das ist toll, aber auch gefährlich, weil wir ständig Gefahr laufen, uns zu überstimulieren oder uns einfach zu viel vorzunehmen. Was folgt, ist ein ständiges vages Gefühl des Versagens.

Routine federt ein wenig von diesem Druck ab. Wenn der Ablauf deines Morgens feststeht, musst du dich nicht mehr auf jeden Handgriff konzentrieren. Das schafft Platz im Kopf für deine Prioritäten, so wie deine Leidenschaft(en).

Routine kann dich auch auf Erfolg ausrichten. Eine Morgenroutine sorgt dafür, dass du den Tag richtig beginnst; eine Abendroutine bereitet dich auf erholsamen Schlaf vor.

Aufgabe 2: So bleibst du bei der Stange

Wenn du deine Routine wie Arbeit betrachtest, fühlt sie sich auch so an. Vielleicht versuchst du auch einfach, zu viel in deine Routine zu packen? Eine Morgenroutine, die zwei Stunden dauert, ist vielleicht ein wenig zu viel des Guten.

Daher: Um effektive Routinen zu gestalten, bei denen du langfristig dranbleibst, sei realistisch. Wie viel Zeit hast du dafür? Denk nicht nur an den Alltag, sondern auch an Urlaub oder Tage, an denen du ganz früh zum Flughafen musst. Weniger ist oft mehr.

Ändere deine Routinen auch manchmal. Das klingt jetzt so, als ob es dem Sinn einer Routine zuwiderläuft - aber einzelne Punkte zu ändern ist machbar und bietet genug Abwechslung, dass die Routine interessant bleibt und du weiterhin motiviert bist.