Erlebe die Magie des Gebens

Zusammenfassung:

Es gibt viele wunderbare Experten, die sich auf Geld-Mindset, Geldtypen und Blockaden spezialisiert haben. Persönliche Finanzen und Mindset ist auch Teil von meinen eigenen Coaching-Angeboten, und ich treffe viele verschiedene KlientInnen.

Viele davon geben zu viel und haben Angst vor dem Nehmen. Aber wenn du das einmal geheilt hast und deinen „Nehmen-Muskel“ trainiert hast, kann Geben ein Segen sein.

Deine heutige Mission ist es, die Magie des Gebens zu erleben.

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Aufgabe 1: Geben ist nicht besser als Nehmen

Bevor ich weitermache, ein Disclaimer. Der Glaube, dass geben besser als nehmen ist, ist Unsinn. Zuerst einmal stimmt die Mathematik nicht. Wenn jeder einfach nur gibt, ist niemand mehr da, dem man etwas geben könnte!

Außerdem spricht es von Mangeldenken zu glauben, dass wir irgendwie bessere Menschen sind, wenn wir etwas geben. Nehmen ist wunderbar und heilig. Es tut niemandem weh und sollte regelmäßig geübt werden. Eine meiner Lieblingsübungen ist es, ein stilles Dankeschön für alles hereinkommende Geld zu sagen, bis hin zur 1-Cent-Münze, die ich auf der Straße finde.

Wenn das erst mal gelernt ist, kann Geben eine tolle Erfahrung sein.

Frau mit gesenktem Kopf und erhobenen Händen in Gebetshaltung, vor einem unscharfen Hintergrund, der einen Strand mit Meer und Palmen zeigt.

Aufgabe 2: Die Magie des Gebens

Wenn du deine Finanzen managst, wirst du nie in Gefahr kommen, zu viel zu geben. Experten empfehlen, 5-10 % des Nettoeinkommens für Geschenke und Spenden zu verwenden.

Ich liebe es zu schenken. Ich mache Menschen gern glücklich. Spenden sind auch toll – wichtig ist nur, gut auszuwählen, wo du spendest. Eine meiner Lieblingsorganisationen ist Kiva, wo man Kleinkredite an UnternehmerInnen in Entwicklungsländern vergibt. Es ist aber wirklich deine Entscheidung, an wen du spendest!

Der eigene Vorteil (im positiven Sinne) dabei ist, dass dich Geben für Überfluss öffnet. Nicht viel  fühlt sich besser an als zu geben. Solange du im Rahmen deines Budgets bleibst, tu’s einfach. Mach dir Geben zur Gewohnheit und achte darauf, wie es sich auf deinen Geldfluss auswirkt.

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