Warum Geld und Freude zusammengehören

Zusammenfassung:

In unserer an Produktivität orientierten Welt ist es manchmal schwierig zu erklären, worauf ich mein Coaching fokussiere, aber am schwierigsten ist es, wenn es um meinen Ansatz in puncto Geld geht. Überfluss, Mindset, Geldmanagement, Sparsamkeit - all das ist vertraut. Aber Freude und Wildheit? Im gleichen Satz wie Geld?

Meiner Erfahrung nach liegt die Tatsache, dass dieses Konzept uns so fremd ist, an der Wurzel der Probleme, die viele Leute mit Geld haben. Daher ist deine heutige Mission zu lernen, warum Geld und Freude einander nicht ausschließen.

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Aufgabe 1: Verwirf nicht das Offensichtliche

Du hast wahrscheinlich schon mal den Spruch gehört, dass Geld allein nicht glücklich macht. Vielleicht hast du aber auch schon gehört, dass unglücklich und reich zu sein besser ist als unglücklich und arm.

Geld allein macht sicher niemanden glücklich, aber mit der richtigen Einstellung kann es dir Dinge bieten, die sich förderlich auf Glück und Freude auswirken:

  • Seelenfrieden und Sicherheit

  • unvergessliche Erlebnisse

  • Gelegenheit und Zeit, deine Leidenschaft(en) zu priorisieren

Der Schluss daraus: Geld kann definitiv zur Freude beitragen. Eine Garantie ist es aber nicht.

Die Hände zweier Menschen greifen nacheinander vor einem Hintergrund von Meer und blass-orangefarbenem Abendhimmel

Aufgabe 2: Warum Geld und Freude zusammengehören

Nun zu den weniger offensichtlichen Gründen, warum Geld und Freude zusammengehören. Ich zähle mal ein paar auf…

  1. Deine Finanzen zu beherrschen fühlt sich toll an. Ich spreche aus eigener Erfahrung und der meiner KlientInnen, die das ohne Ausnahme als unglaublich ermächtigend und glücklich machend empfinden. Es fühlt sich fantastisch an, finanziell zu wissen, was man tut!

  2. Dein Geld im Griff zu haben ermöglicht es dir, Geld ohne negative Konsequenzen rauszuschmeißen. Meine KlientInnen haben ein Budget, das ausschließlich dem Spaß gewidmet ist. Anfangs fühlen sie oft Widerstand dagegen, aber wenn sie sich erst mal an den Gedanken gewöhnt haben, bringt es ihnen viel Freude.

  3. Mit Geld kann man Gutes tun. Manche argumentieren, dass Spenden im Endeffekt egoistischen Zwecken dienen, weil man sich gut dabei fühlt. Wozu ich sage, na und? Das ist doch eine klassische Win-Win-Situation!

Ich kratze hier wirklich nur an der Oberfläche. Wenn du es selbst erleben möchtest, sieh dir mein Programm Wildes Geld an. Ich garantiere dir, dass auch du am Ende der drei Monate liebend gern mit Geld umgehen wirst.

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