Dein Weg aus dem Burnout
Zusammenfassung:
Nachdem immer mehr Menschen verstehen, dass sie vielleicht gar nicht faul sind, sondern unter Burnout leiden, verstärkt sich die Suche nach einem Ausweg. Aus eigener Erfahrung und der Arbeit mit meinen KlientInnen kann ich sagen, dass es definitiv möglich ist, sich von Burnout zu erholen.
Fast noch wichtiger ist es aber sicherzustellen, dass Burnout nie wieder vorkommen wird. Ich nenne das ‘das Leben burnoutsicher machen’.
Deine heutige Mission ist es, deinen Weg aus dem Burnout zu finden.
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Aufgabe 1: Wie du Burnout nicht überwindest
Um etwas zu lernen, muss man manchmal zuerst verstehen, was man vermeiden sollte. Ich mache das zur ersten Aufgabe, weil die übliche Vorgehensweise bei Burnout oft kontraproduktiv ist.
Das läuft ungefähr so: Du wirst circa 6 Wochen krankgeschrieben und man rät dir, Meditation oder autogenes Training zu lernen und Self Care zu betreiben. All das ist natürlich toll und hilft dir enorm dabei, dich zu erholen.
Wenn diese Methoden aber nur benutzt werden, um das größere Problem zu verdecken, ist das problematisch. Dieses darunter liegende Problem ist nämlich der springende Punkt.
Aufgabe 2: Mach dein Leben burnoutsicher
Um zu verhindern, dass du noch einmal einen Burnout erlebst, musst du grundlegende Änderungen vornehmen. Wenn du das Erholungsprogramm durchziehst und dann zu deinem alten Job und Leben zurückgehst, wirst du wieder ausbrennen.
Wenn die Dinge sich ändern sollen, musst du die Dinge ändern! Ich habe gerade einen Artikel zum Thema veröffentlicht, den ich dir wärmstens empfehle.
Kurz gefasst: Arbeite weniger (oder wechsle den Job) oder weniger Stunden, lerne, Grenzen zu setzen und öfter Nein zu sagen. Bitte Freunde und Familie um Hilfe, such dir Coaching. Lerne, die wichtigen Dinge zu priorisieren, und eliminiere den Rest.
Das kann wehtun, aber das ist wie der Schmerz einer Wunde, die man säubert. Hinterher bist du erleichtert und hast die Chance, wirklich zu heilen und keine Rückschläge zu erleiden.