Du bist am Ende? Gut!

Zusammenfassung:

Die Gesellschaft scheint zu glauben, dass Menschen in den 40ern und 50ern gesetzt und erfolgreich sind. Sind wir ja auch, meistens. Aber wir machen immer noch Fehler, haben Probleme und können manchmal am Ende sein.

Meine Klientinnen schämen sich oft, weil sie sich als Versager sehen. Manche sind ausgebrannt und gestresst und denken, dass das in ihrem Alter nicht vorkommen sollte. Das tut mir in der Seele weh.

Deine heutige Mission ist zu lernen, warum am Ende sein etwas Gutes sein kann, und wie du damit umgehst.

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Aufgabe 1: Gib dich nicht mit weniger zufrieden

Vielleicht denkst du jetzt, dass all das nicht auf dich zutrifft, aber weißt du was? Das Leben ändert sich ständig und niemand ist immun – auch dir kann sowas mal passieren.

Wenn ich sage, dass es gut ist, am Ende zu sein, meine ich nicht, dass Leiden toll ist. Außerdem sind manche Situationen einfach furchtbar und du solltest sie nie durchleiden müssen. Aber die „üblichen Fälle“ von Überarbeitung, Burnout, das Gefühl, dass das nicht alles gewesen sein kann im Leben – diese sind manchmal ein Segen.

Da sind sie, weil sie dich davon abhalten, dich mit weniger zufriedenzugeben. Mittelmäßigkeit kann sehr verlockend sein. Menschen, die hübsch vor sich hinleben, haben selten das Bedürfnis nach Veränderung – und erleben dadurch nie, wie erfüllt und glücklich sie sein könnten.

Aufgabe 2: Erkenne die Anzeichen

Wenn du abgekämpft, müde, ausgebrannt bist – bitte, bitte verfalle nicht in strenges Zeitmanagement, um “effizienter” zu werden. Frag dich stattdessen: Versuchst du gerade, Karrierefrau, Haushälterin, Freundin, Aktivistin, Yogi, Freizeit-Star, Köchin und Putzfrau auf einmal zu sein? Vielleicht ist es an der Zeit zu entschleunigen.

Räum deinen Terminkalender für die nächsten Wochen frei. Doch, es ist möglich. Gönn dir eine Atempause und ruh dich aus. Dann frag dich, was du gern tust, und mach das, oft. Gib alles Verzichtbare auf, das du vorher getan hast.

Du wirst dich wie neugeboren fühlen und die Freude entdecken, die es bereitet, etwas nur für dich zu tun. Und wenn du dabei Unterstützung möchtest, sprich mit mir.

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Das Problem mit “Tu, was du liebst”

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Eine neue Definition von Luxus (ohne Reichtümer)